Mi vida en Ecuador y Costa Rica

sooo endlich find ich mal wieder zeit zu schreiben. leider geht das jetzt nur ohne smileys, da ich gerade am pc in der sprachschule sitze und die tastatur irgendwie anders ist.

wo fang ich an...

zumal haben anna und ich das zimmer gewechselt. wir haben in unserem zimmer nun einen eigenen balkon und ein eigenes bad. richtig hammer.

zudem habe ich postkarten gekauft, da ich ja an alle welche verschicken wollte, und dann sah ich das porto :O...naja das  fuer eine postkarte ist zu hoch als das ich jedem eine schicken koennte ohne das ich arm werde. tut mir echt leid.

der ecuadorianer bei uns hatte mal richtig leckere churros gemacht. dann hab ich ihn ghefragt ob er mir das mal zeigen koennte...paar abende spaeter wolle ers mir zeigen, aber alles wirklich alles ist irgendwie schief gelaufen und nix passte und es war so witzig einfach...das war dann eher ein tutorial about churros not to do :D war schon echt hammer :D

letzte woche gab es eine quito rundreise abends. erst dacht ich warum soll ich da mit denn ich kenn quito mit den sehenswuerdigkeiten mitlerweile sehr gut. aber als ich mir die beschreibung durchgelesen habe, standen da sachen drauf die man normalerweise nicht alleine besuchen wuerde.

auf den ersten foto sieht man einen aussichtspunkt ueber quito. man sieht es...quito ist haesslich :D in der mitte auf dem berg sieht man die panecillo statur. auf dem 2. foto bin ich mit elena und auf dem 3. mit luisa, anne, elena, ich und trine. auf dem bild mit den chucks bin ich klarerweise, tollpatschig volle kanne in einen mega dreckigen und nassen graben gehuepft :D fuer den rest des abends hatt ich pitschnasse fuesse und leider waren mein weissen chucks dann nicht mehr ganz weiss. nach dem aussichtspunkten sind wir zu einem park mit voegeln gefahren. alle hatten verschiedene muster aus verschiedenen teilen ecuadors. die waren echt huebsch. vorletzte foto zeigt nochmal eine nachtsicht und das letzte foto da waren wir auf einm bekannten strassenmarkt. in ecuador isst man alles vom tier..inklusive die innereien, den kopf die fuesse einfach alles. dort auf dem grill sieht man den darm einer kuh....ich hab ein stueck probiert. es war lecker, sehr gut gewuerzt. nur die konsistenz war wie man es vom darm denkt.seeehr zaeh. man konnte stunden drauf rumkauen ohne das es sich zerteilt aber ich habs dann mit wasser runtergespuelt. aber es gibt viele sachen die ich echt nicht probieren wuerde.

so nun zum strand. freitag nacht sind wir mit dem nachtbus um 23:30 richtung canoa gefahren. die streck sollte eigendlich 8h betragen aber wir waren schon nach 6h da...ist ja nix neues das die hier wie die verrueckten fahren. zum glueck konnt ich auf der fahrt ganz gut schlafen, das ich davon nix gross mitbekommn hab :D angekommen war kein mensch auf den strassen und ohn menschen auf den strassen ist es schon schwer das hostel, was wir gebucht haben zu finden. ach ja wir waren 10 leute die gefahren sind, aber nur sechs haben gebucht /elena, luisa, clara, marlen, trine und ich/ und die anderen vier /eva, anna, franzi, leonie/ haben sich ein anderes hostel gesucht weil die nix reserviert haben. man war auch das wochenende nicht zusammen, was mich aber auch nicht gross gestoert hat. sechs leute waren perfekt. im hostel angekommen haben wir erstmal bisschen gepennt und dann ab zu einem tollen hotel zum essen direkt am strand. danach natuerlich direkt an den strand. das wasser war richtig angenehm warm und die wellen waren gerade perfekt hoch. man merkte aber das man am strand noch mehr angemacht und angegafft wird als so schon in quito. aber langsam "gewoehnt" man sich dran und lernt es zu ignoerieren. sonst hab ich mich immer aufgeregt aber das bringt ja nix. naturlich haben wir trotz einschmieren alle einen sonnenbrand bekommen. ich besonders leider. tut hoellisch weh. gegessen haben wir eigendlich immer in diesem hotel draussen direkt am strand einfach weils eine hammer atmosphaere war. samstag abend sind wir dann noch weggegangen da wir was trinken wollten und bisschen tanzen. aber irgendwie war da nix gross mit tanzen selbst im kleinen mindo gab es mehr salsabars. naja irgendwann haben wir was gefunden und die anderen waren tanzen und ich ging aber nach nen bisschen zeit allein zum strand runter, die bar war direkt am strand aber das wasser war etwas weiter weg. ich hatt zumal kein lust auf die kerle an dem abend und andererseits macht mich das meer immer mega nachdenklich das ich nicht einfach dasein kann und ausgelassen tanzen kann. dann sass ich am strand im sand und hab das meer genossen und auch mal das alleinsein. die anderen setztn sich dann nach und nach zu mir und genossen das dann alle. keine ahnung warum es mich so nachdenklich macht...aber war gut. am naechsten tag haben wir erstmal ausgeschlafen sind wieder zum strand und haben einfach entspannt. gegen 10 uhr abends ging es dann mit dem bus heim. diesmal dauerte die busfahrt laenger weil wir ja den berg richtung quito wieder hochmuessen. ichhab keine sekunde schlafen koennen. keine ahnung...zumal tat mein sonnenbrand sauweh und das andere keine ahnung. gegen 5 kamen wir zuhaus an und eigendlich sollt ich zur arbeit aber mit keine sekunde schlafen und den  schmerz wegen dem sonnenbrand nene da sagte ich mir fur den einen tag das halt ich nicht durch. ja das war das strandwochenende. wir haben es alle genossen mal ein bisschen zu entspannen. wegen dem krankenhaus schreib ich in den kommenden tagen das wird sonst zu lang hier und dann will man es nicht lesen :D ich weiss das es jetzt schon lang ist aber ich red halt gern ;D

der strand und das eine foto mit "hantelbank":

wir:

das hostel und die muscheln hier:

unser restaurant mit dem blick: